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Häufig gestellte Fragen ...

Für alle Klassen

Klasse B

Wir haben Schalt-und Automatikfahrzeuge. Als Schaltwagen fahren wir Volkswagen Polo und unsere Automatikfahrzeuge sind Volkswagen Polo, Tiguan, T-Roc, T-Cross sowie unser  vollelektrische Volkswagen ID3.

Im Prinzip ja, jedoch kann es vorkommen, dass dein Wunschfahrlehrer ausgelastet ist und du dann entweder kurze Wartezeiten in Kauf nehmen musst oder vielleicht doch mit einem anderen Fahrlehrer fährst.

Ja. Unbedingt. Fahrausbildung hat viel mit Vertrauen zu tun und wenn du bildest mit deinem Fahrlehrer ein Team, dass dafür sorgt, dass du optimal performst. Sollte die Chemie zwischen euch nicht passen, kannst du selbstverständlich jederzeit den Fahrlehrer wechseln!

Das können wir nur schwer vorhersagen, da die Anzahl deiner Übungsstunden nur schwer vorhersagbar ist. Es gibt ja Kosten, die immer anfallen, so sind das die Anmeldung, deine Sonderfahrten und deine Prüfungen (Theorie und Praxis). Das was variabel ist sind deine Übungsstunden. Die Anzahl der benötigten Übungsstunden hängt in erster Linie von dir ab, wie schnell lernst du, wieviel Vorerfahrung hast du, wie motiviert machst du mit, nutzt du alle Hilfen die wir zur Verfügung stellen, also viele Fragen die wir im Vorfeld so nicht beantworten können.

In unserem VIP Intensivkurs wird das so gemacht. Dann musst du dir dafür aber deine Zeit einplanen und für die Zeit deiner Ausbildung das als Vollzeitjob sehen. Wenn du deine Ausbildung „nebenher“ machst, empfehlen wir dir erst die Theorie zu machen und dann mit dem Fahren zu beginnen. Denn du musst, falls du deine Theorieprüfung nicht bestehst, min. 14 Tage Wartefrist einkalkulieren, um deine Prüfung zu wiederholen! Dann benötigst du eventuell weitere Übungsstunden, um die Zeit zu überbrücken und im Flow zu bleiben!

Deinen Antrag musst du bei deinem zuständigen Straßenverkehrsamt oder bei deiner Stadt abgeben. Um deinen Antrag abgeben zu können muss du die notwendigen Unterlagen beifügen:

  1. Sehtest, biometrisches Passfoto, Erste Hilfe Kurs, bei BF 17 Schülern auch noch die Unterlagen der Begleitpersonen.
  2. Kopie Personalausweis
  3. Anlage 1 und 2 für deine Begleiter bei Führerschein mit 17 (bekommst du bei uns)
  4. Kopien der Führerscheine (Vor- und Rückseite) deiner Begleiter

Was du auf jeden Fall brauchst, sind deine Sonderfahrten. Die können wir aber erst beginnen, wenn wir wissen, ob du fahren kannst. Also brauchst du theoretisch mindestens 1 Übungsstunde. Unser Ziel ist es, dass du zufrieden bist. Denn nur ein Schüler der mit unseren Leistungen zufrieden ist macht weitere Werbung für uns. Du kannst dir also sicher sein, dass wir auf gar keinen Fall unnötige Übungsstunden mit dir fahren wollen.

Na klar, für uns gar kein Problem!

Wir organisieren für dich deinen Termin beim TÜV.  Der Fahrprüfer steigt ins Auto ein und bespricht mit dir ein paar Details: Wie wird die Prüfung aus seiner Sicht ablaufen? Wer bist du überhaupt? Personalausweis vorlegen; wir haben Tage vorher bereits den TÜV informiert, dass du kommen wirst. Und dann geht es los. Dein Fahrlehrer darf während deiner Prüfung keine Anweisungen geben und nicht die Pedale auf seiner Seite benutzen. Wir kennen die meisten Fahrprüfer, so dass sich meistens ein Gespräch zwischen Prüfer und Fahrlehrer ergibt. Dein Fahrprüfer bedient während deiner Prüfung ein Tablet, wo alles was du machst abgehakt wird, so dass du am Ende deiner Prüfung in einem ausführlichen Auswertegespräch Informationen über deine Prüfung bekommst. Dieses Protokoll kannst du dir später auch als PDF runterladen. Dann gibt der Prüfer dir deinen Führerschein. Wichtig aus unserer Sicht: Es gibt, wenn du zur Prüfung kommst, kein Geheimnis mehr. Du hast ALLES gelernt, was du können musst und sogar ein bisschen mehr!

Sollte es wider erwarten nicht geklappt haben, dann musst du deine Prüfung wiederholen und das darfst du frühestens nach 14 Tagen. 2 x 90 Min. an Fahrstunden sind zu absolvieren damit du die Defizite die in der Prüfung geschehen sind aufarbeiten kannst. Du musst ja nichts mehr dazu lernen, denn du hast ja bereits alles gelernt und meistens war es ja „nur“ eines blöde Situation oder vielleicht warst du einfach nur zu nervös!

Bezahlen musst du dann noch einmal die Prüfgebühren beim TÜV, sowie die weiteren Übungsstunden und die Begleitung durch deinen Fahrlehrer bei deiner  Wiederholungsprüfung

Wenn du den Autoführerschein besitzt, egal ob mit 18 oder 17, dann hast du auch automatisch die Klassen L und AM. Du darfst somit alle Fahrzeuge bis 3.500 kg zulässige Gesamtmasse fahren, auch mit kleinen Anhängern. Die Klasse L sind langsame Traktoren oder Arbeitsmaschinen und für die meisten sicher interessant: die Klasse AM sind Fünfziger-Roller. Da du schon das Mindestalter von 15 Jahren erreicht hast, darfst du diese alleine fahren.

Nein, du musst bei deiner Theorieprüfung nur zwei Arten von Zusatzfragen beantworten. Einmal für Auto und einmal für deinen Motorradführerschein.

Damit dir keine kostbare Zeit beim abholen oder heimbringen verloren geht empfehlen wir den Start immer an der Fahrschule. Auf besonderen Wunsch ist es im Hürther Stadtgebiet nach Absprache dennoch möglich.

Die 10 Tage beziehen sich dabei immer auf deine Ausbildungsdauer. Nicht auf den Zeitraum, wo wir uns das erste mal sehen bis zur bestandenen Prüfung. Einen Führerschein in 10 Werktagen zu machen bedeutet, dass das sehr gut geplant sein muss. Von unserer Seite aus aber auch von deiner Seite aus. Das Wort möglich bedeutet nur, dass auch alles glatt laufen muss. Du musst deine Theorieprüfung auch im ersten Anlauf bestehen, sonst kannst du nicht an deiner praktischen Prüfung teilnehmen. Wenn du einen Führerschein in 10 Werktagen machen möchtest, dann gehört unbedingt ein ausführliches Beratungsgespräch dazu.

Unser Zahlungsplan sieht ohnehin drei Raten vor. Die erste Rate ist vor Beginn deines Theoriekurses fällig, deine zweite Rate zum Start deiner praktischen Ausbildung und die dritte Rate vor deiner Fahrprüfung. Wenn du kleinere Raten zahlen möchtest, dann können wir einen Zahlungsplan zu Beginn deiner Ausbildung erstellen.

Das kommt immer auf deine Klasse an und ob du schon einen Führerschein hast. Der Unterrichtsstoff ist immer in Grundstoff und Zusatzstoff für die jeweilige Klasse aufgeteilt. Für den Ersterwerb benötigst du immer 12 Grundstunden. Wenn du einen bestehenden Führerschein erweiterst, dann musst du 6 Grundstunden absolvieren. Dazu kommen dann für B oder AM 2 Zusatzstunden und für A, A2, A1 4 Zusatzstunden.

Wir machen in unserer Fahrschule ausschließlich Theoriekurse. Das bedeutet für dich du kannst diesen Kurs planen, gehst ein Comittement ein und ziehst es durch. Kein mühevolles „Aufraffen“ zum Unterricht am Abend. Für alle Klassen bieten wir diese Kurse regelmäßig an.

Wir führen einen Theoriekurs Klasse B in 8 Werktagen durch. Dazu machen wir jeden Abend, außer Samstags und  Sonntags, von 18:00 bis 21:00 Theorieunterricht Zack und fertig!

Unsere praktische Ausbildung startet in kurzen Blöcken a 90 Minuten. Wir haben festgestellt, dass das eine Zeitspanne ist, wo unsere Schüler konzentriert arbeiten können. Wir müssen deshalb nicht spazieren fahren, sondern können intensiv mit dir arbeiten.

Theoretisch so viele du möchtest…aber wir empfehlen dir es nicht zu übertreiben, da Autofahren, gerade am Anfang sehr viel Konzentration erfordert. Was du immer brauchst, sind ausreichend Pausen zwischen deinen Einheiten. Du kannst auch nicht den ganzen Tag im Fitnesscenter trainieren. Also was zum Beispiel möglich ist, ist vormittags drei Fahrstunden und dann nochmal am Nachmittag drei Stunden.

Die gesetzlich vorgeschriebene Frist besagt, dass du dich frühestens 6 Monate vor Deinem Mindestalter anmelden darfst. Deine theoretische Prüfung kannst du frühestens drei Monate vorher ablegen und deine praktische Prüfung frühestens einen Monat vor erreichen deines Mindestalters.

Klasse B197 (Automatik)

Wichtig ist zunächst einmal: Du machst deine Fahrprüfung auf Automatik. Deine ganze Konzentration kannst du auf die Beobachtung legen und bist frei von den meisten Bedienvorgängen des Autos. Es ist damit einfacher. Damit du aber trotzdem ein Schaltfahrzeug fahren kannst, denn dieser Führerschein gilt ja für alle Fahrzeuge bis 3.500kg, hat der Gesetzgeber mindestens 10 Fahrstunden mit einem Schaltgetriebe vorgeschrieben. Diese Fahrstunden integrieren wir clever an der richtigen Stelle in deine Ausbildung, so dass du mit möglichst wenig Gesamtfahrstunden auskommst. Wir rechnen damit, dass du insgesamt weniger Fahrstunden benötigst als beim herkömmlichen Führerschein. Um zu schauen, ob du den Mindestanforderungen eines Schaltwagen gerecht wirst, gibt es eine kleine 15minütige Überprüfung durch deinen Fahrlehrer. Wir haben einen kleinen Kriterienkatalog entwickelt, der anzeigt ob alles klappt.

Ja, das darfst du. Alle Fahrzeuge, die zur Klasse B gehören. Egal ob Automatik oder Schaltgetriebe

Die Ausbildung und die Prüfung fallen dir insgesamt leichter und benötigst wahrscheinlich weniger Fahrstunden.

Nichts ist umsonst…es gibt einen kleinen Nachteil, der uns jetzt einfällt. Wenn du deinen Führerschein erweitern möchtest, zum Beispiel auf die Anhängerklasse BE, dann musst du die BE Prüfung auf Schaltgetriebe machen, sonst darfst du BE-Züge nur mit Automatikgetriebe fahren. Wir machen allerdings BE Prüfungen immer schon auf Schaltgetriebe, so dass das bei unseren BE Schülern keine Problem ist. Du hast allerdings, wenn du nach deiner B197 Prüfung kein Auto mehr mit Schaltgetriebe gefahren bist, relativ wenig Übung. Viele fahren aber auch mit Schaltgetriebe und deshalb sehen wir in diesem kleinen Nachteil kein wirkliches Problem.

Die Bundesregierung möchte mit allen Mitteln die Elektromobilität fördern und bei Elektroautos gibt es konstruktionsbedingt ausschließlich Automatikgetriebe. Allerdings mittlerweile auch bei ganz vielen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Ehrlich gesagt ist ein Schaltgetriebe nicht mehr Stand der Technik heute, so dass immer mehr Fahrzeuge mit Automatikgetriebe auf den Markt kommen.

Klasse B196 (125er)

Für deine Erweiterung auf die Klasse B196 musst du 4 Theoriestunden zu den Besonderheiten des Motorradfahrens absolvieren. Des weiteren sind 10 Fahrstunden vorgeschrieben. Wir haben bei uns  einen Mindestanforderungskatalog definiert, den du erfüllen musst, um deine Bescheinigung zu erhalten. Ob du diese Fahraufgaben beherrschst, besprichst du im Anschluss an deine Fahrstunden immer mit deinem Fahrlehrer zusammen. Wir möchten damit unsere Verantwortung gerecht werden und dich bestmöglich als Motorradfahrer/-in ausbilden.

Du bist beruflich eingebunden und wir möchten deine Zeit so effektiv wie möglich nutzen. Wir fahren daher, wenn das für dich möglich ist, deine Stunden in zwei Blöcken und fertig.

Nein. Alle dreiziffrigen Zusatzklassen gelten nur im Inland.

Wir haben mehrere Fahrzeuge für dich zur Auswahl…von der Automatik-Vespa bis zur Yamaha Schaltmaschine.

Ja, du bekommst einen neuen Führerschein. Du musst mit einem biometrischen Passfoto und deiner Ausbildungsbescheinigung zum Straßenverkehrsamt und bekommst dort deinen neuen Führerschein.

Leider Nein, nur durch eine Vollständig neue Ausbildung in einer entsprechenden Motorradklasse.

Klasse A/A2/A1 (Motorrad)

Um deinen Motorradführerschein zu erweitern und die nächst höhere Klasse aufzusteigen musst du eine praktische Aufstiegsprüfung machen. Dazu musst du zunächst einen Führerscheinantrag stellen und dann anschließend eine Prüfung beim TÜV absolvieren. Du musst keine theoretische Ausbildung absolvieren. Damit du dich an die schwerere Maschine gewöhnst solltest du einige Fahrstunden darauf machen. Wie viele das sind, hängt von deiner Erfahrung ab. Wieviel bist du schon gefahren? Bei vielen Schülern reichen schon 2-3 Fahrstunden vollkommen aus. Möchtest du eine Klasse überspringen, dann sind 6 Fahrstunden mindestens vorgeschrieben.

Ganz normal beim Straßenverkehrsamt mit biometrischem Passfoto, Sehtest und Kopien von Führerschein und Ausweis. Bei Ersterwerb noch einen Erste-Hilfe Kurs.

Im Gegensatz zum Autoführerschein kann dein Fahrlehrer nicht unmittelbar eingreifen. Um dich an das Fahren eines Motorrades zu gewöhnen müssen wir also ganz kleine Schritte gehen. Du fängst also erstmal auf einem Übungsplatz an und trainierst das Handling der Maschine. Dazu gibt es eine Reihe von Übungen. Erst wenn du diese Übungen sicher beherrschst, wird dein Fahrlehrer mit dir auf die Straße fahren.

Nachdem du die Grundfahraufgaben auf dem Übungsplatz beherrschst, fährst du die ersten Schritte im Realverkehr. Wenn das hinhaut, insbesondere das enge Abbiegen aus dem Stand nach rechts machst du mit deinem Fahrlehrer eine große, lange Tour in die Eifel. Kurven fahren und zum ersten Mal den Flow spüren.

Keine Sorge, das ist unser tagtägliches Brot. Mit viel Gespür und mit ganz kleinen Schritten führen wir dich an die Faszination Motorrad fahren heran.

Prima. Wir starten trotzdem auf dem Übungsplatz, weil wir alle Schritte des Ausbildungsplanes nacheinander durchgehen. Immer. Wenn du schon Erfahrung hast, dann gehst du natürlich deutlich schneller durch dies Schritte und fährst deutlich früher im Realverkehr.

Gehen auch Arbeitsschuhe?

Nein. Die Stahlkappe passt nicht unter den Schalthebel.

Kann ich mit Turnschuhen fahren?

Nein. Turnschuhe bieten keinen ausreichenden Schutz.

Welchen Protektor müssen die Sachen haben?

Du musst mindestens einen Knieschutz und einen Rückenschutz haben. Wir beraten dich gerne zum Start deiner Ausbildung und empfehlen dir das weitere Vorgehen. Zu deiner Sicherheit halten wir bestimmte Schutzausrüstung vor und können dich unterstützen.

Motorrad fahren ist Wassersport! Aber klar, wenn das Wetter extrem schlecht ist entscheidet dein Fahrlehrer und du gemeinsam, was zu tun ist. Achtung: die Prüfung findet bei fast jedem Wetter statt. Also wenn es auf deine Prüfung zu geht, gibt es immer weniger schlechtes Wetter.

Unser Fuhrpark besteht aus Maschinen von Suzuki, Yamaha und Vespa.

Klasse BE/B96 (Anhänger)

Bei der Berechnung der unterschiedlichen Anhängerklassen musst du immer mit den zulässigen Gesamtmassen rechnen. Diese findest du in deinem Fahrzeugschein unter der Ziffer F.1. Für die Klasse B96 darf die Summe der zulässigen Gesamtmassen aus Fahrzeug und Anhänger nicht größer sein als 4.250kg. BE deckt diese Summe bis 7.000kg ab, wobei das einzelne Fahrzeug nicht schwerer als 3.500kg sein darf!

Ein immer wiederkehrendes Problem bei B96 ist der Wechsel des Zugfahrzeugs. Dein Anhänger und dein Fahrzeug passen prima zusammen und du darfst alles mit B96 fahren und dann kommt ein neues Zugfahrzeug, zum Beispiel ein großer SUV statt deines Kombis und schon bist du über die Grenze von 4.250kg gerutscht.

Ja. Alle zweiziffrigen Führerscheine sind auch im Ausland gültig.

Deine Ausbildung B96 findet bei uns ausschließlich in 4er-Gruppen als 1 Tages-Kurs statt. Wir starten Morgens und sind am späten Nachmittag durch.

Für die Klasse BE musst du im Vorfeld einen Antrag beim Strassenverkehrsamt stellen. Das dauert ca 2-4 Wochen. Im Anschluss organisieren wir für dich deine Fahrprüfung. Um beim TÜV einen Termin zu bekommen dauert es nochmal ca. 2 Wochen. Deine eigentliche Ausbildung findet an einem oder verteilt auf zwei Tage statt.

Nein. Für die Klasse BE müssen nur die Fahrstunden absolviert werden. Du bekommst jedoch von uns ein Anhängerskript, da du natürlich die Besonderheiten und die Fahrphysik des Anhängerfahrens lernen musst.

Jein… es kommt immer darauf an, wann und wie du deinen Autoführerschein gemacht hast. Wir benötigen da mehr Informationen von dir. Solche Fragen klären wir in deinem Beratungsgespräch.

Du bekommst von uns nach Abschluss des Kurses eine Teilnahmebescheinigung. Mit dieser und einem biometrischen Passbild kannst du dir beim Straßenverkehrsamt deinen B96 Führerschein beantragen.

Die Eintragung der B96 Bescheinigung kostet ca 25€