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Fahrschule Fink – Dein neuer Arbeitgeber!

Die Fahrschule Fink ist Ihr Kompetenzzentrum rund um das Thema „Fahrschule“. Seit vielen Jahren sind wir eine Ausbildungsfahrschule für angehende Fahrlehrer. Unsere Bestehensquote spiegelt unser erfolgreiches Ausbildungskonzept wider.

Das Berufsbild des Fahrlehrers hat sich in den letzten Jahren vom reinen Vermittler theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten zum „Allroundtalent“ in der Verkehrserziehung gewandelt. Klicke HIER um dir die Ausbildungsinformationen herunterzuladen.

Der Verdienst ist grundsätzlich abhängig von:

  1. Qualifikation A, BE, CE oder DE Fahrlehrer/Seminarerlaubnisse, etc.
  2. Ort der Tätigkeit
  3. Zusätzliche Rahmenbedingungen

Der Beruf des Fahrlehrers ist deswegen so toll, weil, auch wenn man es vielleicht nicht glauben kann, jeder Tag anders ist und immer wieder spannend. Es macht Freude zu sehen, dass die Schüler das umsetzen, was man ihnen beibringt, und man dabei Stunde für Stunde die Fortschritte sieht, bis zur erfolgreichen Prüfung, und die Freude der Schüler dann mitzuerleben. Einen besseren Beruf kann ich mir nicht vorstellen!

Tony
Fahrlehrer

Ich liebe den Beruf, weil ich überwiegend mit jungen Menschen arbeiten darf und mir meine Arbeitszeit frei einteilen kann. Die Abwechslung, denn jeder Tag ist anders. Außerdem bin ich viel unterwegs und erlebe viel in meinem Arbeitsalltag! Geht es besser? Ich denke nicht!

Betty
Fahrlehrerin

Das Tolle am Beruf Fahrlehrer ist, dass es nie langweilig wird. Die Situationen im Verkehr sind jedes Mal anders, spannend und vielfältig. Die Schüler haben alle ihre eigenen Vorstellungen und Lösungswege dazu. Sie dabei zu unterstützen ist jedes Mal sehr besonders.

Nils
Fahrlehrer

Ich bin Fahrlehrer geworden, weil es der beste Beruf der Welt ist. In keinem anderen Beruf hat man so viele Freiheiten und kann seinen Tag vollkommen selbst planen. Man lernt jeden Monat neue spannende Menschen kennen und darf diese von 0 bis zum Führerschein begleiten. Zusätzlich gibt es oft noch tolle Boni, wie z.B. das Fahrschulauto zur Privatnutzung, Weiterbildungen etc. Ich kann jedem den Beruf nur empfehlen.

Nico
Fahrlehrer

Das Tolle am Fahrlehrer sein ist, dass ich dafür bezahlt werde, anderen Menschen etwas beizubringen, was mir selber Spaß bereitet – das Auto zu fahren.

Vedat
Fahrlehrer
1.
Phase 1

Die erste Phase ist die „Einführungsphase“. Diese findet sowohl bei uns in der Fahrschule Fink als Ausbildungsfahrschule als auch in der Partnerausbildungsstätte VerkehrsKolleg statt. Sie befindet sich eine Woche in der Fahrlererausbildungsstätte, zwei Wochen bei uns in der Fahrschule Fink und im Anschluss wieder eine Woche im VerkehrsKolleg.

2.
Phase 2

Die zweite Phase findet im Verkehrskolleg statt. In dieser Zeit haben Sie täglich in der Zeit von 8:30 bis 15:30 Uhr Unterricht. Neben dem Theorieunterricht Pädagogik, Technik, STVO, Recht und Verkehrsverhaltenslehre nehmen Sie auch am Praxisunterricht teil. Die Trainings finden in und rund um Köln statt. Im 4. Monat des Lehrgangs findet eine einwöchige Praktikumsphase in unserer Fahrschule Fink statt.

3.
Phase 3

​ Die dritte Phase beginnt nach Abschluss des Lehrgangs mit der bestandenen fahrpraktischen Prüfung und der Fachkundeprüfung schriftlich und mündlich. Anschließend erhalten Sie Ihren Anwärterschein. Mit diesem absolvieren Sie Ihr mindestens 4–monatiges Praktikum bei uns in der Fahrschule Fink in Hürth. Abschließend findet eine Lehrprobe für den theoretischen und praktischen Teil in der Ausbildungsfahrschule statt. Mit Bestehen dieses Prüfungsteils erhalten Sie die unbefristete Fahrlehrerlaubnis.

Kosten und Finanzierung

Sie möchten Fahrlehrer werden, dann haben sie unter Umständen Anrecht auf eine Förderung der Fahrlehrerausbildung über unterschiedliche Wege. Wir erzählen Ihnen ein paar Fördermöglichkeiten. Bei weiteren Fragen kommen Sie gerne persönlich auf uns zu.

    1. Aufstiegs-BAFÖG
    2. Bildungsgutschein durch die Arbeitsagentur
    3. Förderung durch den BFD
    4. Förderung durch die Deutsche Rentenversicherung
    5. Eigenfinanzierung/steuerliche Absetzbarkeit durch Werbekosten